Ramburg
Die 1163 erstmalig erwähnte Reichsburg überragt das Bürstenbinderdorf Ramberg. Die Burg gehörte bis 1419 den Schenken von Ramburg, späterhin den Grafen von Löwenstein-Scharfeneck. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde sie nicht wieder aufgebaut und verfiel.
Nach Renovierungsarbeiten besticht die Burg heute durch ihre mächtige, 20 Meter hohe Schildmauer aus der Stauferzeit und durch ihren ausgehauenen Felsenkeller. Ramburg ist eine der wenigen Burgen in der Pfalz ohne Bergfried.
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